{tab Behandlung}
Chiropraktik bedeutet „mit der Hand behandeln“. Wirbelkörper werden dabei - durch spezielle Griffe - wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückversetzt oder Gelenke mobilisiert.
Der Chiropraktiker kann - nach eingehender Diagnosestellung - durch gezielte, sanfte Handgriffe Blockierungen und Verlagerungen der Wirbelkörpern lösen, sowie Bewegungseinschränkungen der Gelenke an Armen und Beinen beheben.
Durch die Aufhebung der Blockaden wird der natürliche Selbstheilungsprozess des Körpers aktiviert und das Zellgewebe wieder zum Leben erweckt.
Der Patient spürt oft schon nach der ersten Behandlung einen Erfolg. Es können aber auch mehrere Behandlungen erforderlich sein, um eine Stabilität und Nachhaltigkeit der neuen Statik der Wirbelsäule zu erreichen.
Chiropraktik in Kiel ist z.B. indiziert bei Beckenschmerzen,Wirbelsäulenschmerzen, Schulterschmerzen, Armschmerzen, Nackenschmerzen, Kopfschmerz und Tinnitus.
Für genauere Informationen zu Indikationen können Sie auch gerne unsere Website: http://www.chiropraktiker-kiel.de/ besuchen.
{tab Indikationen}
Fehlstellungen der Wirbelsäule können vielfältige Beschwerden mit z.T. heftigen Schmerzen verursachen. Dazu gehören u.a.
- Kopfschmerzen, Migräne
- Tinnitus, Schwindel
- Kiefergelenksschmerzen
- Nacken- und Schulterverspannungen
Bewegungseinschränkungen
- des Kopfes
- der Schultern und Arme
- Magen- und Verdauungsstörungen
- Kniebeschwerden
- Wadenkrämpfe
- Fuß- und Zehenschmerzen
- Rheumatische Beschwerden
- Nervosität, Schlafstörungen
Haben Sie Beschwerden in diesen oder in anderen Bereichen?
Schon minimale, sich im Millimeter- Bereich bewegende Dreh- u. Scherkräfte, die auf die Wirbelsäule wirken, (z.B. Unfälle, Stürze, muskuläre Verspannungen, u.v.a.) verändern die gesamte Statik der Wirbelsäule, verursachen Schmerzen und beeinflussen außerdem die mit der Wirbelsäule in Verbindung stehenden Organe in ihren Funktionen ungünstig.
Der Körper reagiert immer als Ganzes!
Die Ursachen können auch fern vom Ort des Schmerzes liegen:
z.B. kann eine funktionelle Beinlängen-verkürzung einen Tinnitus begünstigen, oder ein in der natürlichen Bewegung eingeschränktes Organ, wie z. B. die Niere, einen Beckenschiefstand erzeugen.
Eine systematische Ursachenforschung und der darauf aufbauende, den ganzen Körper berücksichtigende Therapieplan, ist oftmals die Lösung!
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